Donnerstag, 2. Februar 2012
...as time goes by
über ein Jahr ist es her, dass ich hier etwas geschrieben habe ... erstaunlich

...erstaunlich wie die Zeit vergeht. Sitze mal wieder an irgendeinem Flughafen, warte auf den verspäteten Flieger, es ist saukalt da draußen ... [I]"es ist jeden Tag saukalt da draußen, sind ja schließlich nicht in Miami Beach."[/I]

Zuletzt hab ich mal wieder überlegt, Dich das lesen zu lassen, es aber wieder verworfen - wahrscheinlich hättest Du eh keine Zeit...

Nun ja, eigentlich wollte ich nur schreiben, dass alles schon irgendwie paradox ist, ich schreiben weniger, möchte nicht lästig sein ...und hab auch irgendwo meinen Stolz. Du wiederum interpretierst das wohl wieder aus Deiner Sicht als Desinteresse ...dass Du von Dir aus schreibst, kommt kaum vor, wenn dann nur kurz - und wenn ich mal schreibe, dann muss ich meist fragen ob Du es bekommen hast, wie Du es gefunden hast - Paradox halt.

Ich weiß, [I]"Du bist das Mädchen"[/I] ...aber am Ende - auch wenn ich manches falsch gemacht habe, aber sicherlich nicht alles - am Ende...

[I][B]"war ich auch nur eine Junge, der vor einem Mädchen stand und es gebeten hat, ihn gern zu haben"[/B][/I]

...wieder gern oder immer noch gern

F.K.

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Samstag, 22. Januar 2011
Vielleicht, vielleicht auch nicht
...nun sehe ich diesen Film ... eigentlich ist er nichts besonderes und doch irgendwie schon

zum erstenmal habe ich ihn damals auf dem Flug nach New York gesehen, bevor wir uns dort getroffen hatten. Und jetzt würd ich Dir das gerne schreiben, dass ich ihn gerade sehe ... so wie ich es früher getan habe, einach so

...und da ist sie die besondere Szene des Films ...wunderschön und unendlich traurig zu gleich

so wie zuletzt, es war schön, es war irgendwie wie früher und doch hat irgendetwas gefehlt und dann auch wieder nicht

ich weiß es nicht, vielleicht, vielleicht auch nicht

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Sonntag, 18. Juli 2010
Too late, too late ;-(
...sagte damals Judy Dench in Shakespeare in Love, als die Herren wohl gefühlte 10 Sekunden zu lange brauchten, um ihre Mäntel in die Pfütze vor Ihr zu legen und sie dann weiter schritt.

Ich hätte viel länger Zeit gehabt und hab nicht acht gegeben ... und nun ist sie fort ...


jene, die erstmals in diesem Blog einen Kommentar geschrieben hat

jene, die sich manchmal um mich sorgte, obwohl sie mich nicht kannte

jene, die mir ab und zu verständnisvolle Mails geschrieben hat, obwohl sie das Zeit gekostet hat

jene, die selbst dem Hintergrund meiner Geschichte mit soviel Empathie begegnet ist, dass es mich berührte


Mein Mail, dass ich mit ein wenig Hoffnung noch gesendet hatte, kam als unzustellbar zurück ... verständlich ... in dieser Konsequenz ... nur zu verständlich ... und doch trifft mich jetzt im Moment grad die Flüchtigkeit des Seins.

Auch wenn ich nicht zu dem Kreis gehört hätte, so hätte ich dennoch gerne einen letzten Gruß an sie gerichtet so mache ich das eben hier ... wohl auch mein Abschlussbeitrag, denn ich war lange nicht mehr hier und wer weiß...


Liebe L. ich wünsche Dir alles erdenklich Gute auf Deinen Wegen ... danke dass Du mir dereinst die virtuelle Hand gereicht hast

T.

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Montag, 14. Juni 2010
gibt es so etwas wie Zeichen, wie Schicksal?
an Vorhersehung hab ich eigentlich nie geglaubt, auch nicht an Schicksal, allenfalls an soetwas wie Selffullfilling Prophecy, die man dann aber meist unbewusst selbst herbeiführt...

...nun sind heute mal wieder parallel zwei Dinge passiert, die einfach nicht nur Zufall sein können. Eigentlich zwei positive Dinge, die mich selbst aber nicht betreffen, mich aber wiederum total durcheinander bringen...

Eigentlich war ich auf einem guten Weg. Letzte Woche waren wir uns sogar im Chat begegnet, Du hattest mich freundlich begrüsst, geschrieben "es sei schön, wieder mal von mir zu lesen" ...da ging es mir dann irgendwie gut, war ich froh, dass Du an mich gedacht hast.

Doch jetzt, eine Woche später ist das schon wieder so unendlich weit weg ...und es kostet mich nach wie vor zu viel Kraft, zu viel Zeit. Wenn Du das jetzt wüsstest, sähest Du Dich wieder in Deiner Einschätzung bestätigt.

Ich komme einfach nicht zur Ruhe, dabei wollte ich gar nich so viel, ich hatte wirklich versucht Dir nochmal die Hand zu reichen.

...im Casino würde man sich wohl sperren lassen, genau das ist aber das, was ich nicht will, auch wenn ich wohl eine lebenslange Sperre verpasst bekommen habe ...und das war wohl doch Schicksal oder vielmehr eine von mir unbewusst selbst herbeigeführte Selffullfilling Prophecy.

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Donnerstag, 27. Mai 2010
letzte Gedanken
Kerzenschein, fremde und doch vertraute Stadt, Leningrad im Hintergrund, der Champagner steht ungeöffnet rum, das Eis schmilzt, Minibarweißwein kann das nicht kompensieren, alles andere auch nicht...

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