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Dienstag, 26. Mai 2009
Immer diese Filme
myrose, 00:48h
Ich wollte mich mit Beiträgen ja zurück halten, schreibe den also erst mal offline vielleicht für später, heute ist Montag der 25. Mai.
Hab so am Abend ein wenig rumgezappt und bin dann wieder bei einem dieser Filme hängen geblieben, die ich mir eigentlich nicht ansehen sollte. Spielt natürlich - wie kann es anders sein - in dieser einen Stadt. Und es verläuft ganz klassisch, sie lernen sich kennen, sie mögen sich, sie brechen miteinander und dann finden sie doch zueinander.
Und dann gibt es Dialog die sie dann richtig zermürbend, als wären sie für mich geschrieben, andererseits passen sie wohl je nach Zeitpunkt auf 50 % der Weltbevölkerung zu. Der Junge sagt dann: "Jeder mach doch mal einen Fehler. Und jeder verdient doch eine zweite Chance. Jemanden zu Vergeben zeigt doch von Großherzigkeit und schließlich ist niemand vollkommen"
Ich finde auch, dass ich eine zweite Chance verdient hätte, aber es liegt nicht in meiner Macht. Ich habe alles versucht, gelassene Briefe geschrieben, herzberührende, humoristische, mich selbst auf den Arm genommen, keinen Vorwurf wirklich gar keinen. Nur Ich-Botschaften, ehrlich gemeinte.
Und dann kommentiert heute noch jemand einen Bericht den ich mal zu einem unserer Treffen in einem ganz anderen Portal geschrieben habe. Ich würde hier gern zitieren, aber leider kann man das wie ich grad feststelle googlen. Irgendwie ist dieses Google schon ein Fluch, vernetzt die Welt, verlinkt Profile, schafft damit fasst den gläsernen Internetnutzer, man kann schon fast gar nirgends mehr irgendwie anonym sein ;-)
Sinngemäß steht da, das Nummern von Einträgen nur Zahlen sind, Erinnerungen dagegen Teile der Seele, man muss sie nicht nummerieren, sie sind einfach da.
Und die Kommentatorin schreibt: "welch liebevolles kompliment für die begleitung !"
Ja so habe ich das damlas gemeint, ist gar nicht so lange her, manchmal kommt es mir vor als sei es gestern gewesen. Auch damals hatte ich versucht irgendwie ein Gespräch zu beginnen, irgendwie hattest Du damals zwar nett reagiert - dann aber nicht.
Ich könnte mich heute noch dafür Ohrfeigen, dass ich die Gelegenheit die ich zuletzt ja wirklich am Stück hatte, nicht genutzt habe, nicht versucht habe mit Dir zu reden. Da warst Du da, allerdings befürchte ich, dass es damals, bei den vielen Knoten in meinem Gehirn und vermeintlich in meinem Herzen, auch nicht besonders gut ausgegangen wäre, nun ja, das Leben geht weiter auch wenn es momentan ... ach was solls.
Hab so am Abend ein wenig rumgezappt und bin dann wieder bei einem dieser Filme hängen geblieben, die ich mir eigentlich nicht ansehen sollte. Spielt natürlich - wie kann es anders sein - in dieser einen Stadt. Und es verläuft ganz klassisch, sie lernen sich kennen, sie mögen sich, sie brechen miteinander und dann finden sie doch zueinander.
Und dann gibt es Dialog die sie dann richtig zermürbend, als wären sie für mich geschrieben, andererseits passen sie wohl je nach Zeitpunkt auf 50 % der Weltbevölkerung zu. Der Junge sagt dann: "Jeder mach doch mal einen Fehler. Und jeder verdient doch eine zweite Chance. Jemanden zu Vergeben zeigt doch von Großherzigkeit und schließlich ist niemand vollkommen"
Ich finde auch, dass ich eine zweite Chance verdient hätte, aber es liegt nicht in meiner Macht. Ich habe alles versucht, gelassene Briefe geschrieben, herzberührende, humoristische, mich selbst auf den Arm genommen, keinen Vorwurf wirklich gar keinen. Nur Ich-Botschaften, ehrlich gemeinte.
Und dann kommentiert heute noch jemand einen Bericht den ich mal zu einem unserer Treffen in einem ganz anderen Portal geschrieben habe. Ich würde hier gern zitieren, aber leider kann man das wie ich grad feststelle googlen. Irgendwie ist dieses Google schon ein Fluch, vernetzt die Welt, verlinkt Profile, schafft damit fasst den gläsernen Internetnutzer, man kann schon fast gar nirgends mehr irgendwie anonym sein ;-)
Sinngemäß steht da, das Nummern von Einträgen nur Zahlen sind, Erinnerungen dagegen Teile der Seele, man muss sie nicht nummerieren, sie sind einfach da.
Und die Kommentatorin schreibt: "welch liebevolles kompliment für die begleitung !"
Ja so habe ich das damlas gemeint, ist gar nicht so lange her, manchmal kommt es mir vor als sei es gestern gewesen. Auch damals hatte ich versucht irgendwie ein Gespräch zu beginnen, irgendwie hattest Du damals zwar nett reagiert - dann aber nicht.
Ich könnte mich heute noch dafür Ohrfeigen, dass ich die Gelegenheit die ich zuletzt ja wirklich am Stück hatte, nicht genutzt habe, nicht versucht habe mit Dir zu reden. Da warst Du da, allerdings befürchte ich, dass es damals, bei den vielen Knoten in meinem Gehirn und vermeintlich in meinem Herzen, auch nicht besonders gut ausgegangen wäre, nun ja, das Leben geht weiter auch wenn es momentan ... ach was solls.
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