Dienstag, 13. Januar 2009
Dienstag, 13.01.2009
myrose, 21:41h
...bringt es Unglück an einem 13. ein Tagebuch zu eröffnen, ich glaube nicht, wenn man schon partiell Unglücklich ist, kann dies das ganze nicht noch verschlimmern. Auch wenn man zwischen Glück und Unglück hin und her jagt. Es ist wie eine Achterbahn - himmelhochjauchzendzutodebetrübt.
Als ich heute Morgen sehr früh los musste, habe ich Dir eine sms geschickt - 05:45 und auf eine Antwort gewartet. Natürlich dachte ich es wäre klar, dass ich im Auto sitze. Man hat halt immer seine subjektive Wahrnehmung und meint der andere müsste genau wissen wie es einem geht, was man fühlt, was man tut.
Leider keine Antwort - ich dachte Du schreibst "komm ruf mich an." Nun nach über einer halben Stunde habe ich Dich angerufen, ich musste dich anrufen, aber die Initiative ging von mir aus - und das quält mich.
Wir haben nett miteinander telefoniert, auch wenn ich dann doch irgendwie das Gespräch auf mein Gedicht lenken muss, ein Gedicht, in das ich sehr viel Herzblut gesteckt habe. Als Feedback habe ich nur per Mail ein danke erhalten, wenn auch eines in Großbuchstaben verbunden mit einem dicken Kuss. Nun könnte man sagen, was beschwerst Du Dich eigentlich - wenn man Wörter auf den Weg bringt, die der eigenen Seele entsprungen sind, so möchte man eben auch etwas für seine Seele zurück haben.
Dann haben wir uns noch ein wenig gezankt - respektive Du meintest ich wolle Dich zanken, dabei bin ich mir doch blos unsicher, weiß nicht wie ich damit umgehen soll...
Als ich heute Morgen sehr früh los musste, habe ich Dir eine sms geschickt - 05:45 und auf eine Antwort gewartet. Natürlich dachte ich es wäre klar, dass ich im Auto sitze. Man hat halt immer seine subjektive Wahrnehmung und meint der andere müsste genau wissen wie es einem geht, was man fühlt, was man tut.
Leider keine Antwort - ich dachte Du schreibst "komm ruf mich an." Nun nach über einer halben Stunde habe ich Dich angerufen, ich musste dich anrufen, aber die Initiative ging von mir aus - und das quält mich.
Wir haben nett miteinander telefoniert, auch wenn ich dann doch irgendwie das Gespräch auf mein Gedicht lenken muss, ein Gedicht, in das ich sehr viel Herzblut gesteckt habe. Als Feedback habe ich nur per Mail ein danke erhalten, wenn auch eines in Großbuchstaben verbunden mit einem dicken Kuss. Nun könnte man sagen, was beschwerst Du Dich eigentlich - wenn man Wörter auf den Weg bringt, die der eigenen Seele entsprungen sind, so möchte man eben auch etwas für seine Seele zurück haben.
Dann haben wir uns noch ein wenig gezankt - respektive Du meintest ich wolle Dich zanken, dabei bin ich mir doch blos unsicher, weiß nicht wie ich damit umgehen soll...
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