Montag, 23. Februar 2009
Die Woche der Wahrheit
myrose, 01:01h
...die Stunde des Siegers - oder die bittere Wahrheit.
Wenngleich von Siegen kann man hier nicht sprechen. Es war insgesamt ein komisches Wochenende. Es war gerade mal soviel Kommunikation und Zuwendung, dass ich mich nicht direkt beschweren kann.
Auch wenn ich dann wieder in diesem Portal online gegangen bin und damit auch die Kommunikation ein wenig erleichtert habe. Wäre ich nicht dort, wäre es wohl weniger, kann ich aber nicht wirklich belegen.
Dennoch ist es irgendwie wie die Mohrrübe vor dem Esel, dann doch nicht erreichbar. Sowohl gestern als auch heute, habe ich in die Nachrichten eingebaut, dass ich eigentlich gut telefonieren könnte, du gehts aber nicht drauf ein. Am Ende denkst Du sogar - wie Du es auch bei anderen Dingen mir mitteilst - "Du musst schon sagen was Du möchtest". Ich würde mir mal wieder wünschen, dass Du von Dir aus schreibst "Hey bin allein daheim, magst Du anrufen" oder irgend sowas.
Bei der Geschichte mit dem Frosch heute musstest Du lachen, irgendwie funktioniert es dann doch noch, zumindest manchmal. Leider habe ich in meinem Mail gestern an Dich, die lustige Begebenheit vergessen, als es in diesem Imbettaneinandergekuscheltgespräch um Wiederbelebung ging, Du bist ja Ersthelferin. Ich hab Dich dann gefragt, was du bei Tachykardie machen würdest. Und wir hatten beide das selbe Bild im Kopf "Mit der Faust auf den Brustkorb" und dann hast Du mich geschimpft weil ich Dich ja nicht zum Lachen bringen durfte, aber diesesmal eben lieb geschimpft.
Ich werde jetzt zu Bett gehen, muss ja Morgen früh raus. Mach mir ziemliche Sorgen, was die nächsten Tage so bringen, wie und ob Du auf mein Mail morgen reagierst. Wie Du auf meine Briefe reagierst. Ich hab schon mal vorsichtshalber die Flüge gecheckt...
...wenn Du uns noch eine Chance gibst, könntest Du zu mir kommen, am Donnerstag, Freitag wäre ja kein Problem. Flugkosten wären erschwinglich. Das würde ich mir wünschen, so wie ich damals so schnell wie möglich zu Dir wollte, als Du mir Deine Verliebtheit gestanden hast. Sehr weit gefahren bin, Dir eine schöne Geschichte dazu geschrieben habe, die Du so sehr mochtest. Wie Du mich die Tage davor immer mit SMS geweckt hast, wir kurz telefoniert haben. Wie Du mich abgeholt hast. Wir gefahren sind, Du gefahren bist. Wie Du mir Dinge erzählt hast, nicht nur schöne und ich auch. Wie wir am See lagen ganz nah.
Und dann beim Essen habe ich Dich diesen Brief lesen lassen, der diese Woche leider seine Fortsetzung findet, aber vielleicht auch eine Chance in Sich birgt. Damals habe ich Dich kurz mit dem Brief allein gelassen, auf der vorletzten Seite begann dann Dein Kinn zu zittern und Tränen liefen Dir übers Gesicht. Und auch wenn ich das nicht gewollt hatte, war es ein doch so einzigartiger schöner Moment. Nur sehr wenige Frauen haben für mich schon mal Tränen vergossen.
Und wie ich es eben in diesen für mich, für uns so wichtigen Brief eben schreibe, weiß ich nicht, ob ich Dich erneut zu Tränen rühre.
Manchmal glaube ich fast, es ist wie ein Pendel, wenn ich versuche es in die eine Richtung zu ziehen, schlägt es um so heftiger in die andere. Es ist ein Teufelskreis, ein sehr gefährlicher.
Am Ende bringen wir uns gegenseitig um eine solch besondere Liebe. Und das schlimme ist dabei, dass dann noch viel mehr kaputt geht.
Ich glaube ich könnte aufhören, Dich auf diese besondere Weise zu treffen, wenn ich Dich, den für mich immer noch besonderen Menschen, als Freund behalten könnte. Als einen Freund, dem ich mal schreiben kann. Als Freunde die sich gegenseitig zum Geburtstag gratulieren, vielleicht verliefe der nächste für mich ja nicht so traurig wie Dein letzter. Die sich mal auf einen Kaffee oder zum Essen treffen können.
Weißt Du eigentlich habe ich davon geträumt, zu dem Geburtstag, den Du so fürchtest, als Gast kommen zu dürfen, ich gehöre ja eigentlich zur Familie.
Du siehst es gibt mehrere Möglichkeiten und Optionen, es gibt nicht ganz oder gar nicht, das Leben ist bunt und vielleicht gibt es ja einen Weg.
...ich hoffe es, ich wünsche es mir so sehr...
Wenngleich von Siegen kann man hier nicht sprechen. Es war insgesamt ein komisches Wochenende. Es war gerade mal soviel Kommunikation und Zuwendung, dass ich mich nicht direkt beschweren kann.
Auch wenn ich dann wieder in diesem Portal online gegangen bin und damit auch die Kommunikation ein wenig erleichtert habe. Wäre ich nicht dort, wäre es wohl weniger, kann ich aber nicht wirklich belegen.
Dennoch ist es irgendwie wie die Mohrrübe vor dem Esel, dann doch nicht erreichbar. Sowohl gestern als auch heute, habe ich in die Nachrichten eingebaut, dass ich eigentlich gut telefonieren könnte, du gehts aber nicht drauf ein. Am Ende denkst Du sogar - wie Du es auch bei anderen Dingen mir mitteilst - "Du musst schon sagen was Du möchtest". Ich würde mir mal wieder wünschen, dass Du von Dir aus schreibst "Hey bin allein daheim, magst Du anrufen" oder irgend sowas.
Bei der Geschichte mit dem Frosch heute musstest Du lachen, irgendwie funktioniert es dann doch noch, zumindest manchmal. Leider habe ich in meinem Mail gestern an Dich, die lustige Begebenheit vergessen, als es in diesem Imbettaneinandergekuscheltgespräch um Wiederbelebung ging, Du bist ja Ersthelferin. Ich hab Dich dann gefragt, was du bei Tachykardie machen würdest. Und wir hatten beide das selbe Bild im Kopf "Mit der Faust auf den Brustkorb" und dann hast Du mich geschimpft weil ich Dich ja nicht zum Lachen bringen durfte, aber diesesmal eben lieb geschimpft.
Ich werde jetzt zu Bett gehen, muss ja Morgen früh raus. Mach mir ziemliche Sorgen, was die nächsten Tage so bringen, wie und ob Du auf mein Mail morgen reagierst. Wie Du auf meine Briefe reagierst. Ich hab schon mal vorsichtshalber die Flüge gecheckt...
...wenn Du uns noch eine Chance gibst, könntest Du zu mir kommen, am Donnerstag, Freitag wäre ja kein Problem. Flugkosten wären erschwinglich. Das würde ich mir wünschen, so wie ich damals so schnell wie möglich zu Dir wollte, als Du mir Deine Verliebtheit gestanden hast. Sehr weit gefahren bin, Dir eine schöne Geschichte dazu geschrieben habe, die Du so sehr mochtest. Wie Du mich die Tage davor immer mit SMS geweckt hast, wir kurz telefoniert haben. Wie Du mich abgeholt hast. Wir gefahren sind, Du gefahren bist. Wie Du mir Dinge erzählt hast, nicht nur schöne und ich auch. Wie wir am See lagen ganz nah.
Und dann beim Essen habe ich Dich diesen Brief lesen lassen, der diese Woche leider seine Fortsetzung findet, aber vielleicht auch eine Chance in Sich birgt. Damals habe ich Dich kurz mit dem Brief allein gelassen, auf der vorletzten Seite begann dann Dein Kinn zu zittern und Tränen liefen Dir übers Gesicht. Und auch wenn ich das nicht gewollt hatte, war es ein doch so einzigartiger schöner Moment. Nur sehr wenige Frauen haben für mich schon mal Tränen vergossen.
Und wie ich es eben in diesen für mich, für uns so wichtigen Brief eben schreibe, weiß ich nicht, ob ich Dich erneut zu Tränen rühre.
Manchmal glaube ich fast, es ist wie ein Pendel, wenn ich versuche es in die eine Richtung zu ziehen, schlägt es um so heftiger in die andere. Es ist ein Teufelskreis, ein sehr gefährlicher.
Am Ende bringen wir uns gegenseitig um eine solch besondere Liebe. Und das schlimme ist dabei, dass dann noch viel mehr kaputt geht.
Ich glaube ich könnte aufhören, Dich auf diese besondere Weise zu treffen, wenn ich Dich, den für mich immer noch besonderen Menschen, als Freund behalten könnte. Als einen Freund, dem ich mal schreiben kann. Als Freunde die sich gegenseitig zum Geburtstag gratulieren, vielleicht verliefe der nächste für mich ja nicht so traurig wie Dein letzter. Die sich mal auf einen Kaffee oder zum Essen treffen können.
Weißt Du eigentlich habe ich davon geträumt, zu dem Geburtstag, den Du so fürchtest, als Gast kommen zu dürfen, ich gehöre ja eigentlich zur Familie.
Du siehst es gibt mehrere Möglichkeiten und Optionen, es gibt nicht ganz oder gar nicht, das Leben ist bunt und vielleicht gibt es ja einen Weg.
...ich hoffe es, ich wünsche es mir so sehr...
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