Donnerstag, 26. März 2009
359 Tage - Nat King Cole
myrose, 20:08h
Gestern kam ich dann spät am Flughafen an, musste noch ewig aufs Gepäck warten, ich habe es irgendwie satt, ständig auf irgendwelchen Flughäfen herumzusitzen.
Am Heimatflughafen, dann wieder diese Erinnerungen, angekommen genau da wo ich Dich vor 47 Tagen abgeholt habe, das einzigste Mal, dass ich Dich an meinem Heimatflughafen abgeholt habe. Ein anderes mal wollte ich das auch tun, hatte eine Botschaft von Dir mißverstanden, fehlinterpretiert ...auch so ein Fehler.
Gestern Nacht 22:00 Uhr, es war alles so leer, so kalt, so sinnlos, hörte Nat King Cole, als ich so meinen Koffer hinter mir herzog, wie ein kleines Hündchen, diesen schweren Koffer und doch ist es mir viel schwerer.
Draußen dann, schneite es, nein keine Rosenblätter wie in meinem Gedicht, dicke kalte nasse Schneeflocken, die mir in den Nacken vielen, ich hasse das.
Nur Nat war nett, und doch natürlich auch wer wird wohl wieder wahnsinnig wehmütig werden ...when I fall in love...
...it will be forever
when I give my heart...
...it will be completly
und heute, heute wieder Flughafen, fliege zu Dir, nein nicht zu Dir, fliege in Deine Nähe, ganz in Deine Nähe, letzter Freitag im Monat, der regelmäßige letzte Freitag im Monat, früher war das oft, sehr oft ein Freutag für mich, für Dich auch. Flog manchmal schon am Donnerstag so wie heute.
...hab den Flug vorsichtshalber so gelegt, auch den Rückflug so gebucht, dass ich wenigstens noch Zeit für einen Kaffee hätte, so wie damals, als ich nicht viel Zeit hatte aber mir Zeit für einen Kaffee nahm, auch wenn Du lieber Tee trinkst, war damals ein besonderer Kaffee, ein schöner Kaffee, ein spannender Kaffee, ein entspannender Kaffee.
...und eigentlich müsstest Du wissen, dass ich in Deiner Nähe bin, in Deiner Nähe sein könnte, eine gute Gelegenheit, die aber nicht genutzt wird, leider
...und wieder werde ich dann an einem Flughafen sitzen, trübsal blasen und es wird noch schlimmer sein, weil Du eigentlich zum Greifen nah bist und doch so unendlich weit weg.
Am Heimatflughafen, dann wieder diese Erinnerungen, angekommen genau da wo ich Dich vor 47 Tagen abgeholt habe, das einzigste Mal, dass ich Dich an meinem Heimatflughafen abgeholt habe. Ein anderes mal wollte ich das auch tun, hatte eine Botschaft von Dir mißverstanden, fehlinterpretiert ...auch so ein Fehler.
Gestern Nacht 22:00 Uhr, es war alles so leer, so kalt, so sinnlos, hörte Nat King Cole, als ich so meinen Koffer hinter mir herzog, wie ein kleines Hündchen, diesen schweren Koffer und doch ist es mir viel schwerer.
Draußen dann, schneite es, nein keine Rosenblätter wie in meinem Gedicht, dicke kalte nasse Schneeflocken, die mir in den Nacken vielen, ich hasse das.
Nur Nat war nett, und doch natürlich auch wer wird wohl wieder wahnsinnig wehmütig werden ...when I fall in love...
...it will be forever
when I give my heart...
...it will be completly
und heute, heute wieder Flughafen, fliege zu Dir, nein nicht zu Dir, fliege in Deine Nähe, ganz in Deine Nähe, letzter Freitag im Monat, der regelmäßige letzte Freitag im Monat, früher war das oft, sehr oft ein Freutag für mich, für Dich auch. Flog manchmal schon am Donnerstag so wie heute.
...hab den Flug vorsichtshalber so gelegt, auch den Rückflug so gebucht, dass ich wenigstens noch Zeit für einen Kaffee hätte, so wie damals, als ich nicht viel Zeit hatte aber mir Zeit für einen Kaffee nahm, auch wenn Du lieber Tee trinkst, war damals ein besonderer Kaffee, ein schöner Kaffee, ein spannender Kaffee, ein entspannender Kaffee.
...und eigentlich müsstest Du wissen, dass ich in Deiner Nähe bin, in Deiner Nähe sein könnte, eine gute Gelegenheit, die aber nicht genutzt wird, leider
...und wieder werde ich dann an einem Flughafen sitzen, trübsal blasen und es wird noch schlimmer sein, weil Du eigentlich zum Greifen nah bist und doch so unendlich weit weg.
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