Donnerstag, 25. Februar 2010
...und wieder mal Verspätung
myrose, 20:08h
Nun sitze ich hier am Flughafen, mal wieder hat mein Flug Verspätung, alles hat Verspätung, eigentlich kann ich schon viel besser warten, kann abwarten, bin gelassener und doch bin ich auch ein wenig ungeduldig. Mal wieder ist Post unterwegs. Schon wieder? Nein nicht schon wieder, viel seltener, viel zurückhaltender.
Hier am Gate höre ich Enya, wohl eine Musik, die ein wenig die Glückshormonmaschine ankurbelt, bei der Bilder im Kopf entstehen, man sich an schöne Dinge erinnert und sich schöne Gegebenheiten in der Zukunft vorstellt, erbaut, erträumt. Alles wirkt irgendwie leichter, wird irgendwie leichter.
Ich hab es gut formuliert, ich meine es gut fomuliert zu haben, hab mir Mühe gegeben, hab Dich ja mal gefragt, ob Du nicht findest, dass ich mir Mühe gebe. "Ja das tust Du" hast Du gesagt. Es gibt wohl niemanden, der das so gut versteht wie ich, hast Du auch mal gesagt. Viel Selbstironie steckt drin, in meinen Zeilen. Dass man, dass Du dabei nicht schmunzelst, ist irgendwie nicht vorstellbar.
Und so hab ich Dich gefragt ob Du mich nicht mal wieder sehen möchtest, weil ich das gerne möchte, hab Optionenräume eröffnet, Alternativen gebaut, nahe, ferne, konkrete, vage, Brücken, Treppen, Anker, Anknüpfpunkte lose, locker, nicht bindend, nicht fesselnd, frei, ...frei wie der Vogel. Keine Fragen mehr, Fragen hab ich schon alle gestellt, es sind keine mehr übrig, übrig ist nur noch der Wunsch Dich zu sehen, noch einmal zu sehen, noch einmal zu sehen wie Du Dich freust mich zu sehen.
Oft hab ich darüber nach gedacht was ich mir wünsche, und auch wenn es ein Lied gibt, das heißt Genug ist nicht Genung, Genug kann nie Genügen, so wäre ich doch mit so wenig zufrieden, was doch so viel wäre, mehr als Genug, viel mehr. Und wieder ist es doch einfach, leicht, unbeschwert, schwerelos
...noch einmal sollte die Zeit still stehen
Hier am Gate höre ich Enya, wohl eine Musik, die ein wenig die Glückshormonmaschine ankurbelt, bei der Bilder im Kopf entstehen, man sich an schöne Dinge erinnert und sich schöne Gegebenheiten in der Zukunft vorstellt, erbaut, erträumt. Alles wirkt irgendwie leichter, wird irgendwie leichter.
Ich hab es gut formuliert, ich meine es gut fomuliert zu haben, hab mir Mühe gegeben, hab Dich ja mal gefragt, ob Du nicht findest, dass ich mir Mühe gebe. "Ja das tust Du" hast Du gesagt. Es gibt wohl niemanden, der das so gut versteht wie ich, hast Du auch mal gesagt. Viel Selbstironie steckt drin, in meinen Zeilen. Dass man, dass Du dabei nicht schmunzelst, ist irgendwie nicht vorstellbar.
Und so hab ich Dich gefragt ob Du mich nicht mal wieder sehen möchtest, weil ich das gerne möchte, hab Optionenräume eröffnet, Alternativen gebaut, nahe, ferne, konkrete, vage, Brücken, Treppen, Anker, Anknüpfpunkte lose, locker, nicht bindend, nicht fesselnd, frei, ...frei wie der Vogel. Keine Fragen mehr, Fragen hab ich schon alle gestellt, es sind keine mehr übrig, übrig ist nur noch der Wunsch Dich zu sehen, noch einmal zu sehen, noch einmal zu sehen wie Du Dich freust mich zu sehen.
Oft hab ich darüber nach gedacht was ich mir wünsche, und auch wenn es ein Lied gibt, das heißt Genug ist nicht Genung, Genug kann nie Genügen, so wäre ich doch mit so wenig zufrieden, was doch so viel wäre, mehr als Genug, viel mehr. Und wieder ist es doch einfach, leicht, unbeschwert, schwerelos
...noch einmal sollte die Zeit still stehen
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idiotin,
Donnerstag, 25. Februar 2010, 22:11
... Sie reissen alte, gerade mal angeschorfte Wunden auf... lassen Sie das lieber...
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myrose,
Freitag, 26. Februar 2010, 14:55
wie recht Sie doch haben, wie recht, es folgt gleich wohl das letze Post in diesem Blog
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