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Samstag, 17. April 2010
...auf den Spuren des Märchenkönigs
myrose, 16:31h
...auch wenn das Licht am Ende des Tunnels, bei mancher dunkler Abzweigung, schon mal wieder verschwindet, ist es doch da ... gibt es Tage an dem ich mich fast so fühle, als hätte ich den Tunnel verlassen und stünde im strahlenden Sonnenlicht ... um mich dann einen Tag später mal wieder im dunklen Labyrith meiner Gedanken zu verirreen ... wohl etwas was ich mit Ludwig II gemeinsam habe.
Auf dessen Spuren wandelten wir zuletzt ... an einem wunderschönen Sonnentag ... es war einer der guten Tage. Auf dem Weg zum Schloss wurde die Fauna erklärt und es begegnete mir die Gelbbauchunke, die bei Gefahr die "Kahnstellung" einnimmt, was bei mir für eines der Deja Vus des Tages sorgte und für ein Schmunzeln bei jemand anderem, den ich die Fotografie schickte (auch wenn sie leider nicht gut gelungen ist, aber es ist ja der Gedanke der zählt).
Ludwig II war wohl aber auch nicht so ganz glücklich, nannte er zwar ein Audienzbett und ein Privatbett jeweils von respektabeler Größe sein eigen, ein F...bett suchte man allerdings vergeblich. Was ich nicht wusste, aber irgendwie klar war, er war nie verheiratet. Aber neben dem Deja Vu des besonderen Bettes, war das eigentliche mit seiner Verlobten Verknüpft ... was sich durch die Lektüre der genaueren Beschreibung dieser Beziehung noch verstärkte. Denn er sah das ganze wohl eher schwärmerisch, nannte er seine Verlobte im Geiste nach einer Figur Richard Wagners (Deja Vu No. 4). Die weiteren Umstände passen dann nicht mehr so ganz, weshalb wir die Deja Vus dann doch zu den Akten legen.
Ein paar Tage später hörte ich dann ein Lied über Dich, das genauere studieren des Textes brachte aber dann keine genaue Passform zu tage. Nur das mit der Feder im Wind, das passt doch zu Deinem freien Vogel. Für mich ist es aber immer eine Frage ob man denn wirklich so frei sein kann, ob diese Freiheit wirklich erstrebenswert ist.
Für mich ist das Zitat "Freedom is another word for nothing left to loose" ein sehr, sehr trauriges, aber vielleicht interpretiere ich auch nur falsch.
Auf dessen Spuren wandelten wir zuletzt ... an einem wunderschönen Sonnentag ... es war einer der guten Tage. Auf dem Weg zum Schloss wurde die Fauna erklärt und es begegnete mir die Gelbbauchunke, die bei Gefahr die "Kahnstellung" einnimmt, was bei mir für eines der Deja Vus des Tages sorgte und für ein Schmunzeln bei jemand anderem, den ich die Fotografie schickte (auch wenn sie leider nicht gut gelungen ist, aber es ist ja der Gedanke der zählt).
Ludwig II war wohl aber auch nicht so ganz glücklich, nannte er zwar ein Audienzbett und ein Privatbett jeweils von respektabeler Größe sein eigen, ein F...bett suchte man allerdings vergeblich. Was ich nicht wusste, aber irgendwie klar war, er war nie verheiratet. Aber neben dem Deja Vu des besonderen Bettes, war das eigentliche mit seiner Verlobten Verknüpft ... was sich durch die Lektüre der genaueren Beschreibung dieser Beziehung noch verstärkte. Denn er sah das ganze wohl eher schwärmerisch, nannte er seine Verlobte im Geiste nach einer Figur Richard Wagners (Deja Vu No. 4). Die weiteren Umstände passen dann nicht mehr so ganz, weshalb wir die Deja Vus dann doch zu den Akten legen.
Ein paar Tage später hörte ich dann ein Lied über Dich, das genauere studieren des Textes brachte aber dann keine genaue Passform zu tage. Nur das mit der Feder im Wind, das passt doch zu Deinem freien Vogel. Für mich ist es aber immer eine Frage ob man denn wirklich so frei sein kann, ob diese Freiheit wirklich erstrebenswert ist.
Für mich ist das Zitat "Freedom is another word for nothing left to loose" ein sehr, sehr trauriges, aber vielleicht interpretiere ich auch nur falsch.
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